Der Nebel ist unser ständiger Begleiter, aber je weiter wir in den Süden kommen, umso öfter sehen wir auch den blauen (fast bayerisch blauen) kalifornischen Himmel.






Das Gespräch verlief in etwa so:
S: Hi, this is Sabine – wir würde gerne eine Nacht bei Ihnen verbringen, haben Sie etwas frei?
R: OH, nur eine Nacht. Nicht länger?
S: Nein, leider nicht, wir sind auf der Durchreise
R: Aha, da muss ich mal schauen, ob wir was frei haben
S-Anmerkung: Bei dieser Hotelgröße weis man als Rezeptionistin ob was frei ist oder nicht, sonst sollte man lieber als Tellerwäscher arbeiten.
R: OH, I am so sorry there is nothing available for one night. Sorry its a very busy season.
S: Für mich hört es sich eher so an, als wäre die “eine” Nacht das Problem und nicht die Season.
R: Stammel, stammel
S: Can you check for 2 or 3 nights, this and that date….
R: (tut so als, ob sie angestrengt nachsehen würde, aber ich glaube sie kann mich schon nicht mehr ausstehen.) Oh, I am soooo soooory, but we are fully booked) – Sie kann mich definitiv nicht mehr ausstehen!
S: OH, interesting – why didn’t you mention that at the beginning of our conversation? It would have saved a lot of time to both of us.
An der Stelle habe ich dann nur noch gehört, wie sie die Verbindung unterbrochen hat 😉



