In Amerika ist es eher unüblich, dass man zu Fuß geht. Die Strecken sind weit, die Straßen breit und Gehwege selten. Das führt dazu, dass kaum jemand die Nachbarschaft kennt.
Diese „kleinen Büchereien“ stehen oft auf Privatgrundstücken. Man kann sich die Bücher einfach mitnehmen und wenn man möchte auch wieder andere reinstellen. An dieser kommend wir auf unserer Walking Runde öfter vorbei und ab und an ist auch etwas interessantes dabei.Dieses Auto steht schon länger hier und veranlasst uns zu allerlei Spekulationen. Es ist vollgestopft mit Plastikblumen und Abfall. Solche Autos sind in Amerika nicht ungewöhnlich, denn viele obdachlose Menschen leben in ihren Autos (soweit sie sie das überhaupt noch leisten können). Normalerweise findet man sie aber eher auf Supermarkt Parkplätzen und nicht in besseren Wohngegenden. Dafür sorgen schon die Anwohner, die schnelle dabei sind, die Polizei zu rufen.Diese hübsche „kleine“ Haus im spanischen Kolonial Stil, ist ganz in unserer Nähe. Toni und mir gefällt dieser Baustil sehr gut. Gefallen kostet zum Glück nichts. Preislich liegt so ein aus zwischen 2 Mio und 3 Mio ….Typisch kalifornischer BaustilDiese Hauskatzen werden von ihrer Besitzerin jeden Tag, in einem speziellen Tier-Kinderwagen, spazieren gefahren. Hm, andere Länder andere Sitten, sagte meine Oma dazu.An einer Baustelle hatte ich diesen Pool erspäht und konnte es nicht lassen, ihn zu fotografieren. Dieser Spruch steht auf dem verwaisten Schulgeländer der Saratoga Elementary School.Altes Häuschen gegenüber von unserer Wohnung. Ich glaube da wohnt der Mann drin, der kürzlich mit einer laufenden Motorsäge hinter jugendlichen Rasern (sie hatten Steine auf ihn geworfen, weil er sich wegen dem Lärm beschwert hatte) her gerannt ist. Gebäudekomplex in dem mal viele kleine Läden waren, die momentan alle leer stehen.