Das kennt man eher von Deutschland oder wie meine Freundin aus Berlin sagt, ein Muß jeder Mutter am Prenzlauerberg. Wir haben unseren gemütlichen Stockbrot Abend einem der Söhne von Andree zu verdanken. Der ist Boy Scout (Pfadfinder) und musste für ein Projekt

Stockbrot machen. Das ist, wie wir finden, eine sinnvolle Aufgabe, zumal es uns einen schönen Abend am gemütlichen Lagerfeuer beschert hat. Böse Stimmen behaupten, man hätte den Stock nur nebenan in den Waldbrand halten müssen. Nein, zum Glück sind die Brände momentan relativ weit weg. Der Feuerplatz im Garten von Andree ist sehr umsichtig, hier sagt man “deutsch” angelegt. Ein großer Platz mit Kieselsteinen, eine Grube über der eine Feuerschale steht. Das sind die Momente, in denen wir einen eigenen Garten vermissen.

Toni, der erfahrene Bäcker, wickelt den Teig um das Brot
Stockbrot machen ist auch eine Geduldssache
Fertiges Stockbrot – wir haben uns natürlich zu Ehren von Carmen und Dirk das Brotzeitbrettchen “Berliner Ampfelmännchen” ausgesuchgt
Von links: Mike, Toni und Andree

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