Die Stunden unseres spartanischen Camping Lebens sind gezählt. Heute kommt der Container mit unseren Sachen. Wir schwanken zwischen Freude und Entsetzen.

Freude darüber dass wir abends auf unserem Sofa sitzen können und ich die Wohnung nicht mehr mit dem Besen kehren muss. Letzteres ist bei den Teppichen in den Schlafzimmern ohnehin eine ganz spezielle Herausforderung, der ich mich erst gar nicht gestellt habe.

Das Entsetzen ist mehr auf meiner Seite. Ich habe nämlich noch die Bilder, der in rauen Mengen aufgetürmten und vollen Umzugskartons, in Bad Aibling vor meinem geistigen Auge. Die meines Erachtens großen Mengen an Sachen die ich dort schon aussortiert hatte, haben sich auf das Gesamtvolumen letztlich nur marginal ausgewirkt. Die Frage, wir wie das hier alles unterbringen sollen, schiebe ich im Moment von mir weg.

Einer der Umzugsleute meinte aber, dass das eh ein kleiner Umzug wäre, der Container sei ja gar nicht voll – oh ja, wir hätten den Audi schon noch reingebracht – aber diese Option stellte sich leider nicht. Mal schauen ob die Jungs, nachdem sie die „wenigen“ Sachen die enge und steile Treppe in unsere Wohnung hochgeschleppt und durch die schmalen Türrahmen bugsiert haben, immer noch der gleichen Meinung sind.

Hier noch ein paar Erinnerungsphotos an unsere „spartanische Phase“:

Blick vom Eingang in unseren Flur.

Unser Wohnzimmer

Unser Wohnzimmer (Blick vom Essplatz).

Ebenfalls unser Wohnzimmer. In diesen Anblick hatten wir uns bei der „Wohnungssuche“ verliebt.

Unsere Küche, ziemlich amerikanisch.

Kleiner Essplatz in unserer Küche.

Unser Gästezimmer – eigentlich einer der

Der Flur zu Master Bed Room, zum Gästebad

Gäste bzw. Toni’s Bad – Waschtisch

Master Bed Room mit Master Bath, die Dusche

Madam Pompadours Diven Schminkspiegel.

Etwas überdimensioniert für meine „eine“

Wimperntusche. Rechts geht es ins Bad.

Rest vom Master Bath Room

Das Manager Office im hippen Umzugskarton Stile.

Und zu guter Letzt beim Rausgehen, der Blick von unserer Haustüre zu den Nachbarn. Das sind die netten jungen Eltern, die uns ihren Campingtisch mit Stühlen geliehen haben.

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