Man hat den Eindruck, der Herbst wolle das Fehlen der Sonne im Sommer mit seinem wunderbaren Wetter wieder gut machen.

Blick auf den Ort Schliersee
Da sollte man nicht lange überlegen, sondern jede Gelegenheit zum Sonne und Vitamin D tanken nutzen. Zu Toni’s Bedauern reichen die milden und angenehmen Temperaturen aber nicht um mit dem Cabrio noch mal offen zu fahren. Das heißt, wenn er alleine unterwegs wäre, würde er es wahrscheinlich tun. Ich möchte aber nicht mit Eiszapfen an Nase und Ohren durch die Gegend brausen und daher lassen wir das Verdeck zu und schauen wie andere Mensch durch das Autofenster.

Zaunblick auf ein privates Seegrundstück
Der Schliersee ist zwar ein Tourismusmagnet, aber dennoch immer wieder ein schönes Nahziel. Der Uferweg wird seinem Namen leider nicht immer gerecht, führt er doch oft auf Gehwegen an der Rückseite von direkt am See liegenden Anwesen vorbei. Da kann man sich jetzt darüber ärgern oder man spät durch Zaunlücken hindurch und bewundert die wunderbar angelegten Seegrundstücke. Ich mache Letzteres einfach zu gerne.
Eine nette Möglichkeit ist es auch, eine Hälfte der Strecke mit dem Schiff zu fahren und die andere zu Fuß zu gehen oder umgekehrt. Wir waren leider etwas zu spät dran und haben durch den eingeschränkten Winterbetrieb kein Schiff mehr erwischt.

Blick auf die Halbinsel