Die kleinen Kinder, die sich heuer darauf freuten, zum ersten Mal an Haustüren zu klingen und mit der Drohung „Trick or Treat“ Süßigkeiten zu ergattern, werden sicherlich enttäuscht sein.

Halloween, sozusagen ohne Hallo – denn seit März hat sich die Situation hier nicht wesentlich verbessert. Warum, darauf will ich jetzt hier erst gar nicht eingehen. Man braucht nur die News aus Amerika zu verfolgen, dann weis man warum.

Ich bin ja überzeugt, dass die Erwachsenen oft genauso begeistert sind, wie die Kids. Zumindest sind wir gestern an Häusern vorbeigefahren, die zu regelrechten Spukburgen umgebaut wurden. Und das haben sicherlich nicht die Kids gemacht.

Auf einer meiner morgendlichen Walking Touren bin ich an einem Haus oder besser gesagt Anwesen vorbei gekommen, die ein langes Plastikrohr installiert hatten, um „Corona-freundlich“ Süßigkeiten and Kids abzugeben.

Leider habe ich das Rohr nicht von de Nähe fotografiert, aber wenn ihr etwa in der Mitte des Bildes etwas schräges schwarzes seht, dann ist es das.
Nein, ich versuche nicht gerade über den Zaun zu steigen.
Wir sind dann den Weg rechts entlang gegangen und der war ebenfalls mit allerlei gruseligem Spuk dekoriert. Eigentlich hätten wir diese Tour gestern Abend machen müssen. Aber wer mich kennt, weis, dass meine Nerven bereits bei „Biene Maja im Gewittersturm“ überfordert sind.
Auch Saratoga ist immer vielfältig horrifiziert. Wobei die richtig scheußlichen Sachen kann ich gar nicht fotografieren, weil es mich dann gruselt die Bilder anzusehen.
Steht passender Weise vor dem Friseursalon.
Die Cowboy Stiefel sind cool – ich war schon am überlegen, ob ich da nachts mal vorbei schleiche. Aber Amerika ist durchgängig mit Kameraüberwachung ausgestattet.

Kommentar verfassen

Post Navigation