Nach dem Mittagessen, das ich bereits nach dem zweiten Bissen nicht mehr essen konnte, bekomme ich von unserer Weiterfahrt nicht mehr viel mit und leide still und ehrenvoll vor mich hin.

Ins Detail gehe ich jetzt nicht. Nur soviel, Toni musste einen Notstopp einlegen und ich habe mich auf der der berühmtesten Straße Kaliforniens verewigt. Aber der Tag war für mich ziemlich gelaufen.

Das Blue Sands Inn in Santa Barbara – wir wohnen im letzten verfügbaren Zimmer, der Behinderten Suite – was soll uns das sagen? Immerhin sehr neu, großzügig und sauber. Das Flair eines nett dekorierten Krankenzimmers und hellhörig ohne Ende. Ich bekomme nicht so viel mit, weil ich nach der Ankunft, erschöpft von meinem Sonnenstich, sofort einschlafe.
Blick aus unserer offenen Zimmertür – der Strand ist in Walking Distance. Bei diesen astronomischen Preisen, immerhin etwas. Eigentlich sollten auch Fahrräder zur Verfügung stehen, die aber aufgrund von Corona entfernt wurden. Ok, die Griffe kann man ohne großen Aufwand sauber machen – so sollte man sich denn sonst an einem Fahrrad anstecken. Hin und wieder versteht man das nicht so ganz.
Santa Barbara ist ziemlich mondän und Palmen gibt es in Hülle und Fülle. Aber auch hier – Nebel!
Nachdem ich aus meinem Schönheitsschlaf erwache, machen wir noch einen Spaziergang an der Promenade.
In einem mexikanischen Supermarkt ums Eck finden wir dieses Fertiggericht – nein wir haben es nicht gekauft.

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