Das Wetter bleibt durchwachsen, aber dennoch ist es interessant diesen Nordöstlichen Teil zu sehen. Er ist ursprünglicher und die Häuser erinnern teilweise an Thailand.

Wir stoppen an einem Hawaiianischen Kulturzentrum. Leider ist Coronabedingt viel geschlossen und die wenigen, reduzierten Shows sind ausverkauft. Meine Enttäuschung hält sich in Grenzen, denn die Amis lieben Kitsch und ich bezweifle, dass wir viel verpasst haben.
Die bunten Stoffe sind ein Augenschmaus.
Die Leute hier sind geschäftstüchtig.
Wasserwacht auf Hawaii
Nach diversen Anläufen finden wir am Spätnachmittag endlich einen Strand, der allen zusagt.
So glücklich wie wir aussehen, sind wir gar nicht – ist halt ein typisches Neiderphoto
Abendstimmung
80er Jahre Phototapeten Motiv – nur echt.
Zum Abendessen gibt es Thai in einer der vielen Buden am Straßenrand.
Und das Huhn (echt) sieht sich die Schaufensterauslagen an.

Ich bin erschöpft. Zum einen von den vielen Eindrücken, aber auch von dieser ungewollten Gruppendynamik mit Leuten die so zwar ganz nett sind, mit denen ich aber nie im Leben zusammen in den Urlaub fahren würde. (Wenn ich die Wahl hätte). Und natürlich müssen wir jetzt erst Alex nochmal nach Honolulu zurück fahren, bevor wir selbst zu Hund und Katze zurück können.

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