Nur knapp fünfzehn Minuten mit dem Auto den Hügel hinter dem Haus hinauffahren und schon sind am Ausgangspunkt. Das ist sehr praktisch wenn man am Wochenende ausschlafen, sich aber doch noch in der Natur bewegen möchte. Read More →
Den unerschrockenen Wellenreitern muss ich fast einen eigenen Beitrag widmen.
Das im Hochsommer eisige Pazifikwasser ist am ersten Januar sicherlich auch nicht viel wärmer, Aber den Jungs scheint es nichts auszumachen. Ohne mit der Wimper zu zucken, springen sie ins Wasser und tauchen auf ihren Brettern durch die Wellen hindurch. Read More →
Etwa 30 Kilometer von uns entfernt liegt Santa Cruz. Eine nette, beschauliche Kleinstadt Stadt am Pazifik, die besonders bei Wellenreitern sehr beliebt ist.
Ich liebe den endlosen Uferweg an der rauen Steilküste, an der sich ein hübsches Beach House an das andere reiht. Wohnen möchte ich hier Read More →
Urlaubstage wollen genutzt sein und so haben wir uns heute in Richtung Süden aufgemacht. Toni hatte den Tipp bekommen, dass die Panoramastraße „17-Miles-Drive“ Read More →
Die Verlängerung unseres Kurztrips ins Napa Valley hat richtig gut getan. Strahlender Sonnenschein, Verdeck offen und cruisen – was gibt es Schöneres. Read More →
Wer hätte je gedacht, dass diese kleine Goldgräber Stadt mal zum Dreh- und Angelpunkt unserer Freizeitgestaltung werden würde.
Eigentlich hatten wir über unser erstes Weihnachten in Kalifornien gar nicht so groß nachgedacht. Read More →
Heute hatten wir schon volles Programm.
Vormittags mal eben schnell einen bayerischen Kartoffelsalat und einen Bisquitt machen, Mittags zur Half Moon Bay und nachmittags noch kurz nach San Francisco. Read More →
Mit diesem Spruch begrüßen sich die Amerikaner grinsend, wenn sie solch häßliche Weihnachtspullis tragen. Es schein ein regelrechter Volkssport zu sein, den häßlichsten Weihnachtspulli stolz zur Schau zu tragen. Dabei ist es egal ob man damit ins Büro geht, an der Kasse steht oder beim Sonntagsspaziergang ist. Read More →
Volontieren (man kann es auch „ehrenamtlich“ oder für „lau“ arbeiten nennen) ist in USA sehr angesehen. Vor allem darf man es auch ohne offizielle Arbeitsgenehmigung machen.
Seit September bin ich im Montalvo Arts Center aktiv, wo ich teilweise im Büro mithelfe, bei Konzerten als Platzanweiserin „Hock di hi“ fungiere oder bei Empfängen den Champagner kredenze. Macht richtig Spaß! Read More →
Seit drei Wochen hört man nichts anderes mehr. Wobei das stimmt nicht ganz. Zur Abwechslung werden auch die anderen klassischen Weihnachtsschlager gespielt. Aber wenn es insgesamt zehn verschiedene sind, dann ist es schon viel.
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