Fast jeder kennt den Kinofilm „Dirty Dancing“, dessen Story vor dem Hintergrund eines Familien-Sommer-Camps in den 50er/60er Jahren spielt.

Die holprige Bergstraße zum Startpunkt unserer nächsten Wandertour führte durch so ein Camp. Nett, aber wir sind froh das wir reisen wie wir reisen.

Der Eingang zum Ferien Camp. Am Fluss entlang stehen Holzhäuschen, es gibt einen kleinen Supermarkt und die Familien drängen sich am schmalen Fluss Strand.

Die Wanderung hat sich gelohnt. An einem erfrischenden Gebirgsbach machen wir Pause.
Leider haben wir unsere Badesachen nicht dabei. Nackig baden ist im prüden Amerika
nicht ratsam. Man weis nie ob ein Sittenwächter mit der Schrotflinte unterwegs ist. Früher hat man hier Gold geschürft. In der Tat glitzern die Sedimente verdächtig. Toni klaubt in stundenlanger Arbeit mühsam vier Körn raus. Allerdings wissen wir nicht, ob es echt ist oder das wahrscheinlichere Fools-Gold = Narren Gold.

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