Diese Tätigkeit empfinde ich eh meistens als nervig und bin froh, dass Toni ganz gerne mal auf dem Heimweg beim Inder oder Asiaten vorbeifährt.

Aber mit Home Office hat sich das erledigt. Toni muss auch ziemlich viel arbeiten, also ist es klar, dass ich mich auf mache.

Nachdem ich beim letzten Mal 45 Minuten in der prallen Sonne anstand, habe ich mich an an die japanischen Touristen bei uns erinnert. Von nun an bin ich nur noch mit Schirm unterwegs.

Das Anstehen eignet sich auch ganz gut um ein paar einfach Dehn- und Gleichgewichtsübungen zu machen. Also stehe ich wie ein Wasserreiher mal auf dem einen und dann wieder auf dem anderen Bein.

Der Bordsteinrand ist perfekt um die Füße zu dehnen.

Hier in Kalifornien schaut auch niemand. Zum einen hängen eh alle wie gebannt an ihren Handys, und dann machen viele selbst die eine oder andere Turnübung, strecken sich oder was auch immer.

Anstehen bei Trader Joes, außerhalb des Geschäftes.

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