Ja, aber wir erkunden lieber die Gegend! Seacliff State Beach und Rio del Mar State Beach heißen unsere Ziele und liegen, wie für einen Beach üblich am Meer, sprich Pazifik. Wir haben beim Frühstücken etwas gebummelt und sind gespannt, ob sich das Weekend Beach Verkehrschaos noch in Grenzen hält.Wir haben Glück! Es geht zwar etwas zäh los, aber insgesamt kommen wir ganz gut durch.
Der Strand ist ewig lang und hat in jedem Abschnitt einen anderen Namen. Wir starten am Seacliff Beach in der Nähe des großen Steges, an dessen Ende ein altes Schiffswrack liegt. Es ist das Zuhause zahlreicher Vögel und je nach Windrichtung stinket es am Strand ziemlich nach Vogelmist-Dünger.
Nach dem großen Steg beginnt der Strandabschnitt „Rio del Mar State Beach“, den wir noch ein bisschen entlang schlendern. Einige Kilometer heißt er dann „Beer Can Beach“ (Bierdosen Strand). Hm, da kann man sich jetzt seinen Teil denken. Uns ist es zu weit und wir kehren wieder um.
Die Wellen brechen sich am Strand und das kalte Pazifikwasser umspült unsere Füße. Zum Schwimmen nicht wirklich einladend, aber sehr erfrischend.

Ja, so dachten wir uns das auch.
Der Wachturm war nicht von David Hesselhoff besetzt.
Die Wassertemperatur 12,8°C, ziemlich erfrischend.
Von den Wellenreitern keine Spur!

Die Warnung werden sie hoffentlich gelesen haben.

Amerikanische Eisdiele