Es ist schon beeindruckend in so einem Hochhaus mitten im Financial District zu arbeiten. Darüber, dass hier eine Erdbebengegend ist, denke ich mal lieber nicht nach.

Ohne Tiefgaragenplatz könnte man hier gar nicht arbeiten. Denn es gibt weder ein gut angebundenes öffentliches Verkehrsnetz, noch bezahlbare Parkplätze in ganz San Francisco. Beim ersten Termin, als ich noch keinen TG-Platz hatte, habe ich eben mal 30$ für 2 Stunden Parken bezahlt.

Der Haupteingang mit Portier.
Die Lifte kann man nur mit einer entsprechenden Magnetkarte betreten. Diese erlaubt einem nur in das vorprogrammierte Stockwerk zu fahren. Wir sind im 19. Stock.
Das Büro – die meisten Arbeitsplätze, wie in Amerika üblich im Großraumbüro. Nur Chefs haben ein eigenes Büro. Womit sich meine Zielsetzung automatisch ergibt.
Der Besprechungsraum dient auch als Tischtennis Raum – allerdings ist seit Anfang der Pandemie alles verwaist.
Das ist im Moment mein Arbeitsplatz. Büromöbel vom Rosenheimer Hersteller “Steelcase” (=Werner). Die Tische sind relativ klein und man hat weder Schubladen, noch sonst was. Das ist schon etwas gewöhnungsbedürftig.
Blick aus der Kaffeeküche
Das ist der Blick aus dem Chefbüro. Rechts neben dem spitzen Gebäude sieht man im Wasser die Insel Alcatraz.

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