Inspiriert vom gestrigen Ausflug nach Redding, zwangsmotiviert von den immer weniger werdenden Urlaubstagen hier, stand Kajakfahren oder eine kleine Wanderung auf dem Plan.

So richtig früh losgekommen sind wir auch nicht, bei der Hitze das Kajak aufzublasen/bauen hat uns auch nicht angemacht. Vom beschriebenen Spazierweg haben wir nur den Anfang gefunden, der nach wenigen hundert Metern in einem riesigen Brombeergestrüpp endete. Unnötig zu sagen, dass unsere Motivation bereits wieder dahin war. Also beschlossen wir zumindest für den nächsten Tag einen geeigneten Platz für den Einstieg mit dem Kajak zu finden. (Ich verrate es gleich, wir haben auch den nächsten Tag am Pool verbracht.) OK zu unserer Entschuldigung muss man dazusagen, dass gerade unser Internet Provider Wechsel in Deutschland über die Bühne lief. Nicht ganz so problemlos wie gedacht, weshalb wir (oder besser gesagt Toni) bis zum frühen Nachmittag schweißgebadet am PC saß. Letztlich stellte sich raus, dass unsere IP (aus dem bösen Amerika) von der Firewall blockiert war.

Lewiston Lake (das ist nur ein kleiner Ausschnitt), es ist ein relativ lang gezogener künstlicher Speichersee, der den Trinity River aufstaut.
Man beachte das helle Bäumchen in der Mitte.
Da war jemandem während Corona langweilig.
Trinity Lake (weit verzweigter, größerer Stausee, oberhalb vom Lewiston Lake. Ausblick auf den Damm.
Immer wieder gibt es Rampen, wo die Leute ihre Motorboote zu Wasser lassen können. Es ist hier ganz üblich, mal schnell den Hänger mit Motorboot zum Wasser zu ziehen und eine Runde zu angeln.
Im Hintergrund die Hügelkette vom Mount Shasta Nationalpark.
Die Stauseen haben relativ wenig Wasser.

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