Es ist soweit, die Zeit der Faulenzerei ist vorbei. Wobei faulenzen möchte ich das gar nicht nennen, aber zumindest die Zeit der freien Zeiteinteilung. Jetzt ist zwei mal in der Woche Büro in San Francisco angesagt. Es ist eine gute Stunde zu fahren, aber ich denke der Job ist es wert.

Fast Dreiviertel der Strecke kann ich auf dem ruhigen Highway 280 fahren. Lediglich das letzte Viertel ist am Morgen und am Abend kein besonderes Vergnügen. Aber ich gewöhne mich langsam wieder an die Fahrerei.

Beeindruckender Blick auf die Skyline von San Francisco’s, dem Fincancial District
Es ist schon beeindruckend hier durch zu fahren.
Am Morgen kann es aber auch schon mal ganz schön nebelig und kalt sein. Eine warme Jacke im Auto zu haben, gehört zur Grundausstattung.
Einfahrt in die hauseigene Tiefgarage. Man sieht gar nicht, wie steil es wirklich ist. Fast so wie in der Achterbahn. Zum Glück ist es keine öffentliche Garage. Es sind nur wenige Parkplätze und die gehören alle den hiesigen Mietern.

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