Am Vorabend recherchiere ich noch, was ein Mietwagen kostet, gebe es aber relativ schnell auf, da die Preise für 1-2 Tage astronomisch sind. Ich habe gelesen, dass Chinatown (scheint es in jeder amerikanischen Stadt zu geben) sehr nett ist und nahe meines Hochhauses ist am Nachmittag auch noch ein Farmers Market. Alles mit dem sehr gut ausgebauten Busnetz zu erreichen und dass eine Tageskarte die günstigste und bequemste Lösung ist. Ach ja und Bisera schickt mir im Viertelstundentakt haufenweise Vorschläge, was ich machen kann. Nein ich bin zickig, ich will in kein Museum und irgendwelche blöden Paläste will ich mir auch nicht ansehen. Abgesehen davon wer an jedem Vista Point vorbeifährt und sich weigert anzuhalten, hat mir gar nichts vorzuschlagen.

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Den gestrigen Nachmittag/Abend sowie fast den ganzen heutigen Tag war ich irgendwie noch von diesem Albtraum geflasht. Meine Aktivitäten haben sich darauf beschränkt, ein paar Lebensmittel zu besorgen und mich mit der Gegend vertraut zu machen. Cool ist, dass genau vor dem Haus eine Bushaltestelle ist, an der fast alle wichtigen Linien halten. Ich denke mir “Bist halt doch ein Sonntagskind”

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Unser heutiges Ziel ist der paradiesische Lanikai Beach im Westen der Insel. Das Wetter ist heute besser und es verspricht ein guter Strandtag zu werden. Dass Sana und Alex wieder mit von der Partie sein würden, war sowieso klar. Dass wir wieder spät loskommen würden, war auch klar. Ich habe dann absichtlich noch ein ein bisschen rumgetrödelt. Ja ich weis, nicht sehr nett. Ach ja und nach Honolulu mussten wir ja auch wieder um Alex abzuholen.

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