Am Vorabend recherchiere ich noch, was ein Mietwagen kostet, gebe es aber relativ schnell auf, da die Preise für 1-2 Tage astronomisch sind. Ich habe gelesen, dass Chinatown (scheint es in jeder amerikanischen Stadt zu geben) sehr nett ist und nahe meines Hochhauses ist am Nachmittag auch noch ein Farmers Market. Alles mit dem sehr gut ausgebauten Busnetz zu erreichen und dass eine Tageskarte die günstigste und bequemste Lösung ist. Ach ja und Bisera schickt mir im Viertelstundentakt haufenweise Vorschläge, was ich machen kann. Nein ich bin zickig, ich will in kein Museum und irgendwelche blöden Paläste will ich mir auch nicht ansehen. Abgesehen davon wer an jedem Vista Point vorbeifährt und sich weigert anzuhalten, hat mir gar nichts vorzuschlagen.
Read More →Den gestrigen Nachmittag/Abend sowie fast den ganzen heutigen Tag war ich irgendwie noch von diesem Albtraum geflasht. Meine Aktivitäten haben sich darauf beschränkt, ein paar Lebensmittel zu besorgen und mich mit der Gegend vertraut zu machen. Cool ist, dass genau vor dem Haus eine Bushaltestelle ist, an der fast alle wichtigen Linien halten. Ich denke mir “Bist halt doch ein Sonntagskind”
Read More →Alibaba und die 40 Räuber, ein Märchen aus 1001 Nacht. Die neue Version: Sabine und die drei jungen Araber.
Read More →Ich bin früh auf, füttere die Katze und mache mir in der schmuddeligen Wohnküche einen Instantkaffee. Passt irgendwie zusammen. Bisera kommt verschlafen runter, erzählt mir irgendwas unwichtiges und ich finde es ist der richtige Moment um ihr auf nüchternen Magen
Read More →Wir machten uns auf dem Rückweg. Alex musste wieder zum Hotel zurück gebracht werden (was auch sonst) und wir nutzen die Chance in der Hotelgarage einen Parkplatz, sogar auch halbwegs sicher, zu bekommen. Zum Glück konnte es Alex mit dem Portier sehr gut.
Read More →Unser heutiges Ziel ist der paradiesische Lanikai Beach im Westen der Insel. Das Wetter ist heute besser und es verspricht ein guter Strandtag zu werden. Dass Sana und Alex wieder mit von der Partie sein würden, war sowieso klar. Dass wir wieder spät loskommen würden, war auch klar. Ich habe dann absichtlich noch ein ein bisschen rumgetrödelt. Ja ich weis, nicht sehr nett. Ach ja und nach Honolulu mussten wir ja auch wieder um Alex abzuholen.
Read More →Das Wetter bleibt durchwachsen, aber dennoch ist es interessant diesen Nordöstlichen Teil zu sehen. Er ist ursprünglicher und die Häuser erinnern teilweise an Thailand.
Read More →Wir haben Hunger. Auf diesem Ohr hört sogar Sana. Die Aussicht auf ein Mittagessen bringt sie dazu ihre Kopfhörer abzunehmen und Bollywood Soap Opera, für kurze Zeit zu unterbrechen. Entlang der Straße sind immer wieder Food Trucks, doch am einladendsten erscheint uns Coconut Joe.
Read More →Es ist Samstag, die Nacht mit Bisera in dem kleinen Bett war etwas besser als erwartet. Wir haben jeder ein leichtes Laken zum zudecken und müssen uns nur die warme Decke teilen. Ich beschließe positiv zu bleiben.
Read More →Das Reihenhäuschen liegt an der Westküste von O’ahu etwas 40 Autominuten von Honolulu entfernt, auf einem Hügel. Nein keine Prachtvilla mit Pool und eigenem Stand. Aber für $20/Tag Unkostenbeitrag kann man auch keine Villa erwarten. Und einem fast geschwenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Read More →