Die Zeit vergeht wie im Flug – 2019 hatten wir unser erstes Thanksgiving in Amerika. Damals waren wir bei Mark und Evas Familie eingeladen und wurden, samt unserem Besuch Astrid, sehr herzlich aufgenommen.
Davon können wir in diesem Jahr mit Corona nur träumen. Wir hatten uns schon damit abgefunden, Thanksgiving in gemütlicher Zweisamkeit zu verbringen. Doch Unverhofft kommt oft.
Wir hatten schon lange keine Gäste mehr und normalerweise ist es auch nicht die ideale Zeit um welche einzuladen. Aber in dem Fall war es etwas komplizierter. Meine Walking Freundin Bisera fragte vor längerem, was wir Thanksgiving machen würden. Ich sagte nichts. Sie meinte sie würde eine Nachmittagsparty im Garten planen. Nett dachte ich mir und hoffte dass sie uns einladen würde. Was aber nicht geschah.
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Dass man Lagunen hier blau färbt, hatten wir auf unserer Kajak Tour in der Foster City Lagune ja schon entdeckt. Nicht umsonst heißt es meist „Blaue Lagune“, die älteren Jahrgänge unter uns erinnern sich an den 80er Jahre Kinofilm mit so einem blonden, dauergewellten Jüngling und dem Starlet Brooke Shields . Als ich vor ein paar Tagen auf einer meiner allmorgendlichen Walkingtour durch die Nachbarschaft diesen super gepflegten und
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Der heutige Tag sollte entspannt werden. Lange ausschlafen, im Bett die erste Tasse Kaffee, das Frühstück überspringen und direkt zum Mittagessen übergehen und den Rest des Tages auf uns zukommen lassen. Man muss nicht jeden Tag einen riesen Plan haben.
Ich liebe Kränze jeder Art, habe mich aber noch nie damit beschäftigt, wie man diese macht. Zumal ich ja nicht so gerne bastle, denn ich bin ungeduldig und auch nicht richtig ausgerüstet. Aber seht selbst…
Wenn man den Tag mit einem fluffigen Kaiserschmarrn mit Apfelmus beginnt und mit angebräunten Knödeln beendet, dann nennen wir das Astentag.
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Wir lieben Strandspaziergänge. Da fügt es sich ganz gut, dass der Pazifik in Reichweite ist. Wann immer wir nicht verschlafen und die Küste nicht in dicken Nebel eingehüllt ist, fahren wir ans Meer. Heute hatten wir die Halfmoon Bay im Visier. Noch kurz das Wetter über die Webcam vom Restaurant Sams Chowder House gecheckt und los ging es. Auch wenn es bei uns in Saratoga
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Es hat etwas für sich, wenn man so nah an all den State Parks wohnt. Hier in den Santa Cruz Mountains führen hunderte von Wanderwegen durch die Hügel.
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In Amerika ist es eher unüblich, dass man zu Fuß geht. Die Strecken sind weit, die Straßen breit und Gehwege selten. Das führt dazu, dass kaum jemand die Nachbarschaft kennt.
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Anfang November sollte man sich darüber nicht beschweren. Aber man muss schon sehr motiviert sein, um am frühen Morgen in dieser Nebelsuppe zu walken.
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Lange ist es her, dass ich das letzte Mal auf Montalvo volontiert habe und ich vermisse es sehr. Zum einen weil ich bei Events natürlich gerne mitarbeite, aber auch den Kontakt zu den Kollegen, die sehr nett waren. Aber vor allem vermisse ich das Ambiente.
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